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成都德语培训：科幻文章：4) Ein Tag ?Der Hahn kr?hte und sein Kopf spürte auf einmal wieder das harte Bett aus Stroh. Der undefinierbare Geruch, den es hier gab, kam in seine Nase und riss ihn unsanft aus dem Schlaf und von dem selbstgemachten Bett hoch.? Der verdammte Hahn schrie immer noch, Peter überlegte sich, ob er das Vieh nicht essen sollte. Aber immerhin brauchte er so keinen Wecker, obwohl der Hahn den Nachteil hatte, immer auf halb sechs Morgens eingestellt zu sein. Na egal. Peter stand von dem abscheulichen Bett auf und h?rte, wie sein Schlüsselknochen leicht knackte, das verhie? nichts Gutes. Bestimmt war es nicht gesund, in so einem Bett zu schlafen, aber Geld hatte er ja nicht.? Seine Hütte hatte vorerst Erdboden, das musste er bis zum Winter ausbessern, wenn er nicht erfrieren wollte. Einen Moment lang überlegte er sich, ob dieses Schicksal nicht besser für ihn w?re, er stellte sich vor, wie er auf der zugefrorener Erde in seiner Hütte sa? und an seinen Haaren und an seiner Nase kleine Eiszapfen hingen und wie er sich mit den H?nden aufzuw?rmen versuchte, immer langsamer und langsamer. Peter schüttelte den Kopf. Für Selbstmord h?tte er nicht bis zum Winter warten müssen, er k?nnte auch jetzt sofort in die Stadt gehen und von einem Hochhaus springen. Au?erdem w?re er nicht so weit gekommen, wenn ihm nichts am überleben gelegen h?tte. Er erinnerte sich an die langen Wochen davor, in denen er gelernt hat, eine Axt zu schwingen und mit einer S?ge umzugehen. Die S?ge hat er in irgendeinem Baumarkt in der Stadt geklaut. Die Axt stammte aus einem Küchengesch?ft und war eigentlich für das Hacken von Fleisch vorgesehen. Angefertigt in China, war diese Axt sehr viel Euro wert und fast unzerst?rbar; sie eignete sich für sein Vorhaben eine Hütte zu bauen. Er nahm die Axt und eine S?ge, jemand anders klaute N?geln, andere brachten sogar etwas Baumaterial mit. Aber das meiste haben sie aus dem Wald bekommen, der früher an dieser Stelle gewachsen war.? Er schaute sich die W?nd