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Wohnsituation unter Studierenden (460 Wörter) Viele Menschen fragen sich, ob die Hochschulen mehr Wohnheime bauen sollten, damit die Studierenden auf dem Campus wohnen können. Es ist zur Zeit ein heißes Thema geworden. Um eine richtige Entscheidung zu treffen, sollten wir die Wohnsituation der Studierenden kennen lernen. So können wir wissen, welche Wohnform für die Studierenden am liebsten ist. Die vorliegende Grafik zeigt uns über den Anteil der Studierenden, die als Untermieter, im Studentenheim, in einer WG und bei den Eltern wohnen. Dabei sind drei Altersgruppen sowie 4 Wohnmöglichkeiten dargestellt. Man sieht deutlich, dass die Studierenden mit zunehmendem Alter lieber als Untermieter wohnen, obwohl weniger als die Hälfte von ihnen am Anfang des Studiums im Studentenheim wohnen. Der Anteil der im Studentenheim wohnenden Studierenden nimmt den ersten Platz mit 46% in der ersten Altersgruppe ein. Aber dieser Anteil verringert sich mit zunehmendem Alter auf 17%. Und der Anteil der als Untermieter wohnenden Studierenden wächst sich mit der Zunahme des Alters von 12% auf 67%. In allen Altersgruppen steht der Anteil der in einer WG wohnenden Studierenden auf dem dritten Platz. Und der Anteil der Studierenden, die bei den Eltern wohnen, ist immer am wenigsten. Aus dieser Grafik kann man folgern, dass die Studierenden, die auf dem Campus wohnen, mit der Zunahme des Alters weniger sind. Angesichts der in der Grafik verdeutlichten Situation sind zwei unterschiedliche Meinungen vertreten. Die einen sind der Meinung, dass die Universität die Aufgabe vom weiteren Aufbau der Studentenheime übernehmen sollte, damit alle Studierenden einen Wohnplatz im Studentenheim haben. Die anderen sind aber der Ansicht, dass die Suche nach einer Unterkunft lediglich die Sache der Studiere