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Wohnsituation unter Studierenden (475 Wörter) Für viele Studierende in Deutschland ist es ein Traum, dass jeder ein Zimmer im Studentenheim hat. Aber zur Zeit übersteigt die Nachfrage nach einem Zimmer das Angebot. Denn die Zahl der Studierenden ist viel größer als die Zahl der Zimmer im Studentenheim, so dass man für ein Zimmer lange warten muss. Bevor wir über das Thema eingehend diskutieren, schauen wir uns zuerst die vorliegende Grafik an, die das Thema verdeutlicht. Die Grafik mit dem Titel Wohnsituation unter Studierenden wird vom Statistischen Bundesamt im Jahr 2008 gestellt. Sie informiert uns über die Wohnsituation der Studierenden in Deutschland. Dabei sind drei Altersgruppen (unter 23, unter 30, unter 35) sowie vier Wohnmöglichkeiten ( als Untermieter, im Studentenheim, in einer WG, bei den Eltern) ausgenommen. Es ist deutlich zu sehen, dass das Wohnen im Studentenheim für die jungen Studierenden die beliebteste Wohnform ist. Mit 46% nimmt der Anteil der Studierenden unter 23 den ersten Platz ein, die im Studentenheim wohnen. Und der Anteil der Studierenden, die als Untermieter wohnen, beträgt nur 12%. Gleichzeitig sieht man auch eine Änderung des Verhältnises in der Grafik bzw. in der Tabelle. Der Anteil der Studierenden unter 35 beläuft sich auf 67%, die als Untermieter wohnen, während nur 17% der Studierenden im Studentenheim wohnen. Bei zwei anderen Wohnformen, nämlich in einer WG und bei den Eltern, zeigt sich auch eine sinkende Tendenz. Zusammen betrachtet lässt sich feststellen, dass immer noch viele Studierende gern im Studentenheim wohnen, obwohl der Anteil der Studierenden, die als Untermieter wohnen, mit der Zunahme des Alters wächst. Angesichts der in der Grafik verdeutlichten