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Wie Sie Google für Ihre Interessen missbrauchen: 10 Google-Hacks Google wei? alles. Sie müssen die Suchmaschine nur richtig fragen. Zehn Tipps, wie Sie an jede Information kommen. Der Suchindex von Google ist riesig. über acht Milliarden Web-Adressen befinden sich nach Angaben des Betreibers in der Datenbank. Darunter sind allerdings auch einige, die dort eigentlich nicht hingeh?ren. Die Adressen führen zu vertraulichen Dokumenten, Seriennummern, Sitzungsprotokollen, Konfigurationsseiten von Netzwerkger?ten, Excel-Tabellen mit Passw?rtern, Gehaltsaufstellungen oder ausführlichen Adresslisten, Backups, Besucherstatistiken, illegalen MP3s, Büchern im PDF-Format und und und. Es bedarf keinerlei krimineller Energie, um darauf zu sto?en. Dies kann entweder durch Zufall passieren oder durch gezielte Auswahl von Suchbegriffen und -kommandos. Ungeschützte Webcams Netzwerkger?te im Internet Es sind übrigens nicht nur Dateien, die unbeabsichtigt im Google-Index landen. Immer mehr Ger?te h?ngen am Netz und lassen sich über eine Web-Oberfl?che konfigurieren. Zum Teil indiziert Google auch diese Konfigurationsseiten, wenn sie offen im Web zug?nglich und nicht durch eine Firewall geschützt sind. Da sie alle einen ?hnlichen Aufbau haben, zum Beispiel immer den gleichen Seitentitel tragen, lassen sie sich gezielt auffinden. Betroffen sind einfache Webcams genauso wie professionelle fernsteuerbare Internet-Kameras, Festplatten-Recorder, Drucker ... Besonders heikel wird es, wenn der Besitzer die ursprünglichen Standardpassw?rter des Auslieferungszustands nicht ge?ndert hat. Diese sind n?mlich im Web leicht zu recherchieren, zum Beispiel hier. Gezielte Suche mit den richtigen Befehlen In diesem Beitrag stellen wir Google-Parameter für eine gezielte Suche im Web vor. In erster Linie dienen sie dazu, Suchergebnisse von vornherein so genau einzuschr?nken, dass Sie nicht in Tausenden von Treffern ersticken, sondern genau das finden, was Sie suchen. Die Parameter lassen sich aber na