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Die 12 Euro-L?nder: Belgien Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Niederlande Italien Irland Luxemburg ?sterreich Portugal Spanien Am 1. Januar 1999 wurde der Euro in den Teilnehmerl?ndern der EWU eingeführt. Bislang gibt es ihn nur als Buchgeld. Ab dem 1. Januar 2002 wird er auch als Bargeld zur Verfügung stehen und die D-Mark sowie die nationalen W?hrungen der weiteren Teilnehmerl?nder als gesetzliches Zahlungsmittel abl?sen. Der Umtausch in der Euro-Zone Es ist die gr??te logistische Herausforderung in der Geschichte des Geldes - die Einführung des Euro-Bargelds. 14 Milliarden Scheine und 50 Milliarden Münzen werden in zw?lf Staaten der Europ?ischen Union (EU) zu Beginn des Jahres 2002 neu in den Umlauf gebracht. Aneinander gelegt würden die Scheine fünf Mal von der Erde bis zum Mond und zurück reichen. Mit den Münzen k?nnte man 10.000 gro?e Lastwagen füllen - ein Gewicht von 240.000 Tonnen. 1 Euro = 40,3399 Belgische Franc 1 Euro = 1,95583 Deutsche Mark 1 Euro = 5,94573 Finnmark 1 Euro = 6,55957 Franz?sische Franc 1 Euro = 340,750 Griechische Drachmen 1 Euro = 2,20371 Holl?ndische Gulden 1 Euro = 1.936,27 Italienische Lira 1 Euro = 0,787564 Irische Pfund 1 Euro = 40,3399 Luxemburgische Franc 1 Euro = 13,7603 ?sterreichische Schilling 1 Euro = 200,482 Portugisische Escudo 1 Euro = 166,386 Spanische Peseta Zeitplan der Umstellung auf den Euro Januar 1999 Einführung des Euro in Belgien, Deutschland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, ?sterreich, Portugal und Finnland als alleinige W?hrung. Bestimmung der unwiderruflich festgelegten Umrechnungskurse zwischen den einzelnen nationalen W?hrungen und dem Euro. Die nationalen W?hrungen werden zu nichtdezimalen Untereinheiten des Euro. Euro zun?chst nur als Buchgeld verfügbar (noch keine Euro-Banknoten und -Münzen im Umlauf). Beginn der einheitlichen Geldpolitik im Euro- Gebiet durc