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成都德语寒假培训：Klimawechsel - Somit und Ben Der Schwei? rann ihr in Str?men über die Wangen, tropfte auf ihr Hemd und hinterlie? dunkle Stellen. Noch nie war es so hei? gewesen. Obwohl sich Somit nicht bewegte, waren ihre Kleider feucht, sogar an den Fü?en schwitzte sie. Es war unertr鋑lich. Die Leute im Dorf redeten. Der Neue soll schuld sein an der Hitze. Kein Regen mehr seit 黚er sieben Wochen. Sieben - eine biblische Zahl. Ist er wom鰃lich ein Teufel? Somit stellte sich einen Teufel mit langen schwarzen Haaren und einem dunklen Blick vor, den Neuen hatte sie noch nicht gesehen, es war zu hei?um irgendwo hinzugehen. Vielleicht war das ja seine Taktik um Leute fernzuhalten? Sie einfach schmelzen lassen. Somit lie?ihren Blick 黚er die vor ihr liegenden Felder schweifen. Der Mais war bereits braun, die Kolben noch teilweise gr黱. Und die Kartoffeln, die sie letzte Woche aus der Erde gegraben hatte, waren nur k黰merliche Knollen gewesen. Wassermangel. Jedermanns Albtraum im Dorf. Nur den Neuen st鰎te es anscheinend nicht. Wie konnte er sich an den bereits im Juli abgeernteten Getreidefeldern nicht sto遝n? Aber anscheinend hatte er keine Ahnung von der Landwirtschaft, vielleicht interessierte sie ihn auch blo?nicht. Vielleicht interessierten ihn diese Kisten, die st鋘dig in sein Haus getragen wurden, mehr als der kommende Winter. Ein Hund lief vorbei. Irgendetwas musste ihn wohl von seinem Schattenplatz vertrieben haben, oder irgendjemand. Somit wackelte mit ihrem gro遝n Zeh, erst der linke, dann zweimal der rechte, dann wieder der linke und der rechte. Im Takt zu Waterloo von Abba. Sie wusste nicht genau, was der englische Text bedeutete, aber dass water Wasser hei遲, das verstand sie. Und so war das Lied immer nur das Wasserlied f黵 sie gewesen. Wasser. Fast beschw鰎erisch begann sie, den Text so gut sie ihn kannte mitzumurmeln. Waterloo, Waterloo, Waterloo. Wasser. Wasser. Sie stand auf, klopfte sich den Staub von den Kleidern, strich sich die Haare aus dem Gesicht