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OA Univ. Doz. Dr. Uwe LangsenlehnerLeiter der Forschungsgruppe für genetische Epidemiologie und Pharmakogenetik in der Onkologiean der Klinischen Abteilung für Onkologie der Universit?tsklinik für Innere Medizin Graz Definition aus griechisch ?onkos“ = die Geschwulst und griechisch ?logos“ = die Lehre Teilgebiet der Inneren Medizin, das sich mit der Entstehung und Behandlung von Tumoren und tumorbedingten Erkrankungen besch?ftigt Inhalte Epidemiologie Epidemiologie Epidemiologie Epidemiologie Epidemiologie Epidemiologie Vorsorge u. Risikofaktoren 1. Rauchen Sie nicht 2. Verringern Sie Ihren Alkoholkonsum 3. Essen Sie t?glich frisches Obst und Gemüse sowie ballaststoffreiche Getreideprodukte 4. Vermeiden Sie übergewicht 5. Vermeiden Sie überm??ige Sonnenbestrahlung 6. Schützen Sie sich vor krebserregenden Stoffen 7. Gehen Sie zum Arzt bei k?rperlichen Auff?lligkeiten 8. Gehen Sie zum Arzt bei andauernden Beschwerden 9. Gehen Sie 1x /Jahr zur Vorsorgeuntersuchung 10. Frauen sollten die Früherkennungs = untersuchungen auf Brustkrebs nutzen Tumorbiologie Tumorbiologie Tumorbiologie Durch Zunahme der Zellgr??e Durch Zunahme der proliferierenden Zellen Durch Abnahme der sterbenden Zellen Tumorbiologie Therapieformen Therapieziele Kuratives Ziel Neoadjuvante Therapie Adjuvante Therapie Kurative Therapie Palliatives Ziel Palliative Therapie Indikation zur Tumortherapie Diagnose Allgemeinzustand des Patienten Tumorstadium verfügbaren Behandlungsmethoden Therapieziele Indikation zur Tumortherapie Keine Therapie ohne Diagnose!!! Ausnahme: Tumoren mit unklarer Prim?rlokalisation, sog. CUP-Syndrom (Cancer of Unknown Primary) Die Diagnosestellung mu? histologisch oder zytologisch erfolgen!!! Pathologische Diagnose und klinische Diagnose müssen vereinbar sein! Indikation zur Tumortherapie Indikation zur Tumortherapie Histologie: feingeweblicher, mikroskopischer Befund Immunhistologie, Molekulare Analysen Grading G1 - hochdifferenzierter