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Die Zukunft ist weiblich In den letzten Jahren l?sst sich beoachten,dass die weiblichen Forscher eine immer gr??ere Rolle in der Industrie spielen.Jedoch ist der Anteil der weiblichen Forscher in der Industrie in Deutschland niederiger als in anderen EU-Staaten.Allerdings sind die Beteiligung der Frauen von gro?er Bedeutung für die Erh?hung der Produktivit?t in der Forschung.Offensichtlich müssen wir zuerst das traditionelle Frauenbild ver?ndern.Bevor wir das Thema tiefgehend erl?utern,sollen wir uns zuerst eine einschl?gige Grafik ansehen. Bei der Grafik mit dem Titel “Studienwahl,, geht es um die Entwicklung der Wahl der Studienf?cher der weiblichen Studierenden in Deutschland.Die Daten stammen von statistishem Bundesamt.Die Angaben erfolgen in Prozent.Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum zwischen 1995 und 2003.In Romanistik nehmen die Studentinen eine dominierende und stabile Stellung.Im Jahr 1995 ist der Anteil der weiblichen Studierenden in Deutschland knapp 83 Prozent und 2003 ist ungef?hr 82 Prozent.Nur knapp 9 Prozent der Studentinen w?hlen Informatik im Jahr 1995.2003 hat ist dieser Anteil auf gut 18 Prozent angestiegen.Der Anteil der Informatik stieg von 1995 bis 2003 nachzu um das Zweifache. Fast alle Wissenschaftler halten diese Situation für n?tig,die Frauen die Balence Balance zwischen Familie und Beruf zu unterstürzen.über diese Situation herrschen im Prinzip zwei gegens?tzlichen Meinungen.Die einer einen sind der Meinung,dass die Konzerne die Arbeitnehmerinnen mit Kindern gute Arbeitschancen durch geschmeidige Arbeitszeiten und das Betreuen für seinen Kinder bieten müssen,weil die meisten Leute Arbeitplatz bei Unternehmen haben(die meisten berufst?tigen Frauen von Unternehmen eingestellt sind?).Ein weiteres Argument liegt darin,dass die individuelle Karriere ganz auf die Arbeitsgeber ankommt.Allerdings sind die anderen einer anderen nicht gleiche Me