DasFreiburgerPersnlichkeitsinventarFPI-R.ppt

Das Freiburger Pers?nlichkeitsinventarFPI-R Seminar Pers?nlichkeitsdiagnostik Wutke WS 2005-06 Referent/in: Christian Stroppel, Cynthia Pistorius Gliederung Einführung, Skalen und Anwendungsgebiete Konstruktion des FPI-R Beziehung zu Geschlecht, Alter und Schulabschluss Soziale Erwünschtheit Neue Normierung 1999 Testdurchführung Testauswertung Reliabilit?t/ Validit?t Interpretation der Ergebnisse 1. Einführung Entwicklung der Erstfassung des FPI in den 60er Jahren durch die Autoren Fahrenberg, Hampel und Selg ?ltester mehrdimensionaler Pers?nlichkeitsfragebogen in Deutschland Pers?nlichkeitsfragebogen mit relativ robusten und empirisch begründeten Dimensionen der Selbstbeschreibung auf der Basis einer bev?lkerungsrepr?sentativen Normierung Messung von zehn Standardskalen und zwei Zusatzskalen durch 138 Items, die die Probanden mit ?stimmt“ oder ?stimmt nicht“ beantworten müssen 1.1 Skalen des FPI-R 1.2 Anwendungsgebiete des FPI-R Klinische Psychologie Identifikation von Probanden mit extremen Auspr?gungen in diesen Skalen Gesundheitspsychologie z.B. Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Pers?nlichkeit und Gesundheitsverhalten Pers?nlichkeitsforschung standardisierte Erfassung grundlegender Pers?nlichkeits-eigenschaften und Vergleich mit bev?lkerungsrepr?sentativen Normwerten 2. Konstruktion des FPI-R2.1 Konzeption des FPI Absichten der Revision Theoretische Grundlagen der Skalenkonstruktion h?ufige Behauptung, das FPI sei ohne Pers?nlichkeitstheorie, gleichsam kraft faktorenanalytischer Methodik, a-theoretisch deskriptiv entstanden ? trifft so nicht zu! Entwicklung der FPI-Skalen als einzelne Eigenschaftskonzepte nach den theoretischen Interessen der Autoren sowie durch faktorenanalytische Reduktion dessen, was die Durchschnitts-bev?lkerung in der Selbstbeschreibung leistet ? hypothetisch deduktive, empirisch induktive Entstehung mit faktorenanalytischer Rechtfertigung 2. Konstruktion des FPI-R2.1 Konzeption des FPI Absichten der Revision S