MOBILFUNK UND SCHULE A移动通信A和学校. Grundlagen .pptVIP

? LfU / Abt.2 / Dr. Heinrich Eder / 6.2005 MOBILFUNK UND SCHULEA. Grundlagen der Mobilfunktechnik HOCHFREQUENTE FELDER QUELLEN HOCHFREQUENTER FELDER PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN MOBIL- UND DATENFUNKNETZE FUNKZELLEN FAZIT: Das Handy kommuniziert im Netz mit kleinen Basisstationen * * Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten ? ? ? Bayerisches Landesamt für Umwelt FREQUENZBEREICH: 30 kHz bis ca. 300 GHz Mobilfunk 0,9 – 2,2 GHz ? ? ? Bayerisches Landesamt für Umwelt UKW-Rundfunk Fernsehen Mobilfunk Satellitenfunk HAUSHALT SENDEANLAGEN Mikrowelle Garagentor?ffner W-LAN, DECT ARBEITSPLATZ MEDIZIN Mikrowellen-Erw?rmung Geb?udesicherung Antennentechnik Diathermie (Kurzwelle, Mikrowelle) Kernspintomographie ? ? ? Bayerisches Landesamt für Umwelt Ausbreitung: Elektromagnetische Felder breiten sich als Welle im Raum aus und transportieren Energie Frequenz f : Anzahl Schwingungen pro Sekunde  1/Sekunde = 1 Hertz = 1Hz Wellenl?nge λ: Wegstrecke für eine volle Schwingung Lichtgeschwindigkeit c : Ausbreitungsgeschwindigkeit c = 300. 000. 000 Meter/Sekunde  Zusammenhang: c = λ f ? ? ? Bayerisches Landesamt für Umwelt Frequenz Leistung übertragungsart Endger?t (Mittelwert/Spitzenwert ) D-Netz um 900 MHz 0,25 / 2 W gepulst – TDMA E-Netz um 1.850 MHz 0,125 / 1 W gepulst – TDMA UMTS 1.970–2.200 MHz 0,125 W kontin. – CDMA (Sonderanwendung gepulst) DECT-Telefone um 1.900 MHz 0,01 / 0,25 W gepulst – TDMA WLAN, Bluetooth 2.450 MHZ 0,001 – 0,1 W frequency hopping 5.200 MHz TDMA: Time Division Multiple Access CDMA: Code Division Multiple Access ? ? ? Bayerisches Landesamt für Umwelt idealisierte Struktur typ. Zellengr??e 100 – 500 m ? ? ? Bayerisches Landesamt für Umwelt üBERTRAGUNGSWEGE MOBILFUNK Augsburg München Vermittlungsrechner Richtfunk- oder Kabel- verbindung Internet Andere Telefonnetze ? ? ? Ba