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Die Zukunft ist weiblich Mit der Entwicklung der Gesellschaft legt man immer h?heren Wert auf die Bildung.Das hohe Bildungsniveau führt im Prinzip zu der Ver?nderung der Gedanke von Menschen.Manche Leute früher behaupteten früher,dass die Frauen eine nicht so eine wichtigere Rolle als wie die M?nner spielen.Allerdings kann man jetzt sagen,dass die Zukunft weiblich ist. Bevor wir den Zusammenhang zwischen der sozialen Stellung und der Bildung für Frauen tiefgehend analysieren,wollen wir uns von der weiblichen Studienwahl ein Bild machen.Dazu stellt uns eine einschl?gige Grafik zur Verfügung.Diese Statistiken stammen von ,,Statistisches Statistischem Bundesamtü“.Die Angaben sind in Prozent.Die Daten erfassen sieben ausgew?hlte Studienf?cher im Jahr 1995 und 2003.An erster Stelle steht das Fach Romanistik.Dann folgt Kunstwissenschaften.In den beiden F?chern ist der Anteil weiblicher Studierender sehr hoch mit etaw 81 Prozent.Im gegensatz dazu sind die Anteile der einigen F?cher wie Maschinenbau und Informatik weit niedriger als die F?cher Romanistik und Kunst.Deshalb sind die geisteswissenschaftliche F?cher bei den Frauen beliebter als die naturwissenschaftliche F?cher.Im Vergleich zu 1995 ist 2003 kaum eine Ver?nderung bei den F?cher Romanistik und Kunst zu erkennen.Der Anteil von Frauen in den Studienf?chern Biologie und Mathematik ist zwischen 1995 und 2003 um mehr als 50 Prozent gestiegen(in der Biologie:von knapp 40 auf 65 Prozent.in der Mathematik:von gut 28 auf 52 Prozent). Was sollen wir tun,um die Franen Frauen zur technischen-naturwissenschaftlichen Arbeit zu motivieren.Die Konzerne,also die Arbeitgeber,sind verpflichtet,die berufst?tigen Frauen zu f?rdern.Zu?chst einmal ist eine flexible Arbeitszeiten für Frauen unentbehrlich,weil sie nomalerweise sich um die Kinder in der Familie kümmern.Darüber hinaus müssen die Arbeitgeber in die Kinderbetreuung investieren.Das Geld hat h?here Leistungsf?higkeiten der Frauen zur Folge.Au?er dem Arbeitgeber hat der Staat a