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Die Zukunft ist weiblich In dener letzten Jahrzehten haben hat sich die Sozialstelle Sozialstellung der Weiblichen immer mehr Bedeutung gewinnt stetig erh?ht. Ohne die weibliche Berufst?tige würden die verschiedeneviele Branche in der Gesellschaft inaktiv werden. Deswegen legt man zunehmenden Wert auf die Unterstützung der Frauen. Aber zurzeit teilen bleiben die Weiblichen in Deutschland jedoch einen relativ niedrigen kleiner Teil am auf dem Arbeitsmarkt. Bevor Vor einer tiefergehenden Er?rterung soll man sich zuerst ein Bild von der Studienwahl der Frauen machen. Dazu steht das Statistische Bundesamt uns eine einschl?gige Grafik. Alle Angaben erfolgen in Prozent und befassen sich mit einigen Studienf?chern in Deutschland. Die Daten stammen aus 1995 und 2003 2003 und werden miteinander vergleichtverglichen. Der vorliegenden Grafik kann man entnehmen die Anteile der weiblichen Studierenden in Deutschland nach in verschiedenen F?chern in Deutschland entnehmen. Die Studentinnen werden bevorzugen vor allem einige geisteswissenschaftliche F?cher bevorzugen, z.B. Romanistik, und Kunst und,Kunstwissenschaften. In diesen F?chern machen die Weiblichen sogar über 4/5 aus, viel mehr als in den anderenden technischen F?chern. Gleichzeitig gibt es immer mehr weibliche Studierende in den F?chern wie Biologie und Mathematik. Im Jahr 1995 betr?gt betrug der Anteil der Weiblichen im Fach Mathematik nur knapp 30%. Im Vergleich dazu findet manwaren 2003 über Halfte die H?lfte der Studierenden weiblich. Allerdings kann man nur sehr wenige Studentinnen in bestimmten F?chern sehen. Im Fach Maschinenbau 2003 gibt es 2003 nur gut 18% Frauen. Die Situation mit in Informatik ist etwas ganz ?hnlich, mit knapp 8% im Jahr 1995 und gut 18% 2003 , d.h. der Anteil der Studentinnen in diesen beiden F?chern ist unter 1/5. Als Fazit l?sst sich feststellen, dass die Frauen in einigen F?chern gef?rdert werden solltemussten. Aus diesem Hintergrund ist eine die Unterstützung für die Weiblichen notwend