humanitVR_historisch(人权德语法学原版教学资料).pptVIP

Das humanit?re V?lkerrecht regelt, wie ein Krieg geführt werden muss 17.-19.Jh.: Kriege galten als legitimes Mittel der Politik: Machterweiterung, Grenzkriege 2. H?lfte 20. Jh.: Im Rahmen der UN-Weltordnung sind Kriege verboten. Die Entscheidung, ob milit?risches Vorgehen berechtigt ist liegt beim UN-Sicherheitsrat und wird in der UN-Satzung geregelt. Neue Ans?tze Um 1600: V?lkerrechtsgedanke beginnt sich zu entwickeln (Grotius, Gentilis, Vitoria) 18. Jh.: J. J. Rousseau: Wenn Soldaten ihre Waffen ablegen, dürfen sie nicht mehr get?tet werden. In der Folge setzte sich die überzeugung durch, dass die Zivilbev?lkerung im Krieg geschont werden müsse. Freundschaftsvertrag zwischen Preu?en und den Vereinigten Staaten von Amerika 1785 Kaiser Friedrich der Gro?e und Benjamin Franklin einer der ersten Versuche, die neuen Grunds?tze des humanit?ren V?lkerrechts vertraglich festzuhalten zukunftsweisende Regelungen für die Behandlung von Kriegsgefangenen Sorge um die Verwundeten (19. Jh.) 1863: Gründung des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz in Genf: Der Genfer Kaufmann Henry Dunant erlebte 1859 das Elend von 40000 Verwundeten bei der Schlacht von Solferino Das IKRK f?rdert in der Folge das Zustandekommen von Internationalen Abkommen 1864: Genfer Abkommen zum Schutz der Verwundeten der Armeen im Felde: Sanit?tspersonal besonders geschützt 1868: St. Petersburger Erkl?rung Ziel eines Kriegs ist lediglich, den Gegner au?er Gefecht zu setzen. Verbot von explodierenden ?Gewehrgescho?en“ 1874: Brüsseler Deklaration umfassend, nicht anerkannt, geht aber in die Abkommen auf den Haager Friedenskonferenzen 1899 und 1907 ein 1923: Haager Luftkriegsregeln: nicht angenommen, w?hrend des 2. Wk. weitgehend missachtet beschr?nken Angriffe auf milit?rische Ziele (Liste!) Bombardements zur Terrorisierung der Bev?lkerung verboten bestimmte Objekte unter besonderen Schutz gestellt Wichtigste Dokumente heute Genfer Abkommen von 1949 zur Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken de